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Umwege über das Făgăraş-Gebirge

Heute sind wir von Bran über das Făgăraş-Gebirge zu unserem Übernachtungsplatz nach Cartiosara gefahren. Vorher noch einen Abstecher nach Curtea de Arges mit der Krönungskirche. Wieder wunderschöne Landschaften, Sonne satt und Straßen von „Vorsicht die Achse, die Radaufhängung“, tiefe Furchen bis zu sehr gut. 

Wir wollten über den spektakulären Transfăgăraş-Pass fahren. Alle Serpentinen mitnehmen. Unser Navi hat uns jedoch unterhalb des Făgăraş-Gebirges entlang gelotst. Haben wir zu spät gemerkt. Eine grauenhafte Straße. In beide Richtungen die Hauptroute für die LKWs. Ein Alptraum. Fährst du nicht schnell genug, besteht die Gefahr das du plattgemacht wirst. Zumindest gefühlt. Rücksichtslose Fahrer. Schade, wir wären gerne über den Pass gefahren.

Nach der Ankunft dem Übernachtungsplatz waren geschafft. Ich habe allerdings noch einige freilaufende Hühner gejagt. Auf der Kurzstrecke bin ich ja eine Rennmaschine. Ein riesiger Spaß. Am Abend gab es dort ein rumänisches Essen mit Musik. Frauchen war etwas enttäuscht. Eine lauwarme Suppe als Vorspeise war lecker. Der Hauptgang dagegen. Lauwarm bis kalt. Kartoffeln, Reis, gemischtes Gemüse (aus der Dose?) und gegrilltes Schweinefleisch. Dazu Birnenschnaps, rumänischer Wein und belgisches Bier.

Worin jetzt das rumänisches Essen bestand. Wir wissen es nicht. Bei Vladimir hat es dagegen gut geschmeckt. Fotos werden nachgeliefert,

Nachtrag, 19.ü9.2018: Die versprochenen Fotos.

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